Fort- und Weiterbildung

Berufsgruppen im Sozial- und Gesundheitswesen

Berufsgruppen im Sozial- und Gesundheitswesen

Meine berufsübergreifenden Fortbildungsangebote richten sich an alle Mitarbeitende im Gesundheits-, Sozial und Erziehungseinrichtungen inklusive Verwaltung und Service-Abteilungen. In den unterschiedlichen Berufsfeldern eint sie der Kontakt zum Menschen und die Herausforderung einer professionellen Kommunikation, Kundenorientierung, Konfliktbewältigung, Wertschätzung und Selbstpflege, die erlernt bzw. trainiert werden.

Alle Fortbildungsangebote können selbstverständlich auch als Webinar oder Online-Meeting gebucht werden. Sprechen Sie mich an. Gerne informiere ich Sie zu diesen Angeboten.

Information und Kontakt:
Heike Fromeyer – Lehrerin für Pflegeberufe
Kontaktformular
Festnetz: 02422/9541643
Mobil: 0176/84300159

Berufsgruppen im Sozial- und Gesundheitswesen - Gruppe applaudierender Menschen

Meine berufsübergreifenden Fortbildungsangebote richten sich an alle Mitarbeitende im Gesundheits-, Sozial und Erziehungseinrichtungen inklusive Verwaltung und Service-Abteilungen. In den unterschiedlichen Berufsfeldern eint sie der Kontakt zum Menschen und die Herausforderung einer professionellen Kommunikation, Kundenorientierung, Konfliktbewältigung, Wertschätzung und Selbstpflege, die erlernt bzw. trainiert werden.

Alle Fortbildungsangebote können selbstverständlich auch als Webinar oder Online-Meeting gebucht werden. Sprechen Sie mich an. Gerne informiere ich Sie zu diesen Angeboten.

Information und Kontakt:
Heike Fromeyer – Lehrerin für Pflegeberufe
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Festnetz: 02422/9541643
Mobil: 0176/84300159

Berufsgruppen im Sozial- und Gesundheitswesen - Gruppe applaudierender Menschen

FORTBILDUNGSANGEBOTE

Mit Menschen reden kann jeder. Man spricht einfach los.

Aber so zu reden, dass…

  • der Gesprächspartner sich ernst genommen und verstanden fühlt,
  • Sie sich selbst auch wohl fühlen,
  • Sie auch schwierige Situationen meistern können, ohne das es Sieger und Verlierer gibt, ist nicht selbstverständlich.

Themenschwerpunkte:

  • Grundlagen für eine kundenorientierte und kollegiale Kommunikation
  • Grundlagen sozialer Kompetenzen
  • Mentalstrategie des kundenorientierten Gesprächsverhaltens
  • Trennung von Wahrnehmung, Interpretation und Reaktion
  • Konflikte konstruktiv lösen
  • Gefühlsentladung steht vor Sachklärung
  • Positive Gesprächsatmosphäre durch Fragetechniken

Zielgruppe

Damen und Herren, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit ihre Kommunikation zielgerichteter und kundenorientierter führen wollen.

Die Hölle sind immer die anderen
Konflikte. Sie sind überall, sie sind oft unnötig und manchmal kindisch. Sie belasten und behindern uns. Und trotzdem widerfahren sie uns, obwohl wir sie meist nicht wollen.

Was liegt da näher, als die Konfliktursachen in unserem Umfeld zu suchen. So oder so ähnlich sehen häufig unsere Gedanken aus, wenn es mal nicht so gut läuft.

Doch … Konflikte sind Teil unseres Lebens und damit unvermeidbar. Bei all den unterschiedlichen Sichtweisen, Interessen, Routinen, Gewohnheiten, die im Berufs- oder Privatleben aufeinander treffen, ist es fast verwunderlich, dass Menschen dennoch harmonisch und konstruktiv zusammenarbeiten können.

Also Zeit, einen nicht nur negativen und auf Vermeidung gerichteten Blick auf unsere Konflikte zu werfen.

In Konflikten liegen Chancen wie Klärung, Neubewertung, Lernen und vieles mehr. Wenn sich auch Konflikte nicht vermeiden lassen, so liegt doch die Konfliktgestaltung in unseren Händen. Leider stellt sich an dieser Stelle die Frage nach dem „Wie?“.

Hier gibt es besonders im beruflichen Kontext Strategien und Hilfen, die teilweise mit geringem Aufwand erfolgreich umgesetzt werden können.
Es gibt verschiedene Ansatzpunkte an denen man ansetzen kann. Konkrete Konflikte erfordern eine schnelle Intervention. Konfliktprävention kann auf institutioneller und persönlicher Ebene erfolgen. Letztlich müssen bei fehlendem Konfliktmanagement Betrieb sowie jeder Mitarbeiter auf Dauer zu hohe Konfliktkosten tragen.

Ziel es Seminars ist es über den Schritt der Konfliktanalyse zu den verschiedenen Möglichkeiten des Konfliktmanagements zu kommen.

Wie es weitergehen kann – wenn nichts mehr geht

Fühlen Sie sich dauergestresst, seit Monaten erschöpft und gereizt?
Zeigt Ihr Körper Ihnen seine Grenzen auf und Sie wissen gar nicht, was mit Ihnen eigentlich ist?
Gut, wenn Sie jetzt gegensteuern wollen.

In dieser individuellen Einzelberatung erfahren Sie, dass nicht nur die Seele erschöpft sein kann, sondern und auch körperliche Ursachen wie Nährstoffmangel, Schilddrüsenunterfunktion oder Blutarmut uns erschöpfen können.

Wir klären gemeinsam mit Ihnen:

  • Welche chronischen Erkrankungen vorliegen, die bei Ihnen Erschöpfung bedingen oder verstärken
  • Welche Fehlernährung zu Ihrer Erschöpfung beitragen könnte
  • Welche Nährstoffe Sie benötigen, um Erschöpfung zu vermeiden
  • Welche Genussmittel Ihnen derzeit die letzte Energie rauben
  • Wie Sie sich sinnvoll sportlich betätigen können

Hier bekommen Sie das Verständnis für Ihre jetzige Befindlichkeit und wie eine ganzheitliche, moderne Behandlung aussieht.
Ebenso lernen Sie Ihre jetzige Situation zu reflektieren und diese besser einzuschätzen.

Sie erfahren Strategien, die Ihnen im Alltag Energie geben und Ihre Denk- und Verhaltensmuster ändern.

Tanken Sie auf anstatt auszubrennen.

Finden Sie nicht nur zurück zu Ihrer körperlichen Balance, sondern auch zu sich selbst.

Idee, Konzept und Text © Heike Fromeyer 2016
Vervielfältigung nicht erlaubt

Natürlich gibt es manchmal Stunk am Arbeitsplatz

Man ist verschiedener Meinung und kann sich nicht gleich einigen. Oder die Zeit drängt, und im Stress lässt jemand Dampf ab. So etwas ist natürlich und schadet niemanden, solange es die Ausnahme bleibt und man hinterher mit ein paar Worten alles wieder ins Reine bringen kann.

Krank wird man, wenn die Gehässigkeiten, die „dummen“ Scherze oder Gemeinheiten zur Routine werden. Wenn sie beinahe täglich über die Bühne geben, Dann spricht man von Mobbing oder Psychoterror am Arbeitsplatz.

Über eine Million Menschen sind in Deutschland von Mobbing betroffen – mehr oder weniger stark.

  • Was sind die Ursachen dafür?
  • Was sind die Folgen für den Einzelnen?
  • Was können wir dagegen tun?

Dieses Kommunikationstraining zeigt die Unterschiede einer normalen Meinungsverschiedenheit und von Mobbing auf. Es werden die Ursachen von Mobbing betrachtet, und wie jeder in solch einen Teufelskreis geraten kann.

Ziel des Seminars soll sein, durch Information Präventionsarbeit zu leisten, damit ein schnelles uns sinnvolles eingreifen im Bedarfsfall möglich wird.
Auch der Arbeitgeber bekommt damit die Chance, für eine besseres Betriebsklima, geringe Ausfallzeiten und beste Arbeitsergebnisse.

Themenschwerpunkte:

  • Definition von Mobbing
  • Wie entsteht Mobbing?
  • Mögliche Motive des Mobbers
  • Verlauf von Mobbing
  • Die persönlichen Folgen von Mobbing
  • Die betriebswirtschaftlichen Folgen von Mobbing
  • Was genau tun Mobber?
  • Was kann der Betroffene tun?
  • Tipps für den Umgang
  • Was können Arbeitgeber und Führungskräfte tun?
  • Sieben Tipps gegen Mobbing.

Zielgruppe:

Diess Training richtet sich an alle Beschäftigten im Gesundheitswesen einschließlich kaufmännisch- und personaltechnischen Abteilungen.

Wie Achtsamkeit und Selbstpflege in Leben und Alltag integriert werden können.

Multitasking, permanente Erreichbarkeit, globaler 24-Stunden-Rhythmus sind alles Zeichen unserer schnelllebigen Zeit.
Nicht alle Menschen können hier auf Dauer mithalten. Gleichzeitig wächst der Wunsch nach Ruhe, Sinn und Erfüllung. Aber es sind gerade unsere auf Effizienz getrimmten Routinen und reflexhaften Gewohnheiten, die uns ein Gefühl von Verbundensein und Kontrolle manchmal vorgaukeln.

Um den Anforderungen des modernen Lebens gerecht werden zu können, übergeben wir die Steuerung für unser Leben nicht selten unserem „Autopiloten“.
Das hat manchmal durchaus Vorteile. Doch ist der Preis für die Entfremdung von unseren eigentlichen Bedürfnissen ist auf Dauer recht hoch.
Hilfsangebote und –versprechungen gibt es für das Dilemma gleichzeitig teilhaben und sich schützen zu wollen zuhauf. Häufig geht es dabei um die „richtige“ Work-Life-Balance oder „sich etwas Gutes zu tun“. Dahinter verbirgt sich auf der einen Seite ein riesiger Markt mit Millionenumsätzen.
Die Masse an Wellness-Angeboten sprechen hier Bände.

Auf der anderen Seite der persönliche und oft unbewusste Wunsch, nicht so genau hinschauen und möglicherweise grundsätzlich etwas ändern zu müssen. Neubewertungen und Veränderungen sind immer auch mit Verunsicherung und Anstrengung verbunden. Die meisten Neujahrsvorsätze lassen hier grüßen.

Achtsamkeit hingegen spricht die innere Verfasstheit des Menschen an und orientiert sich an seinen tatsächlichen Bedürfnissen.

Achtsamkeit würdigt den Augenblick und lenkt unser Bewusstsein auf das, was wir fühlen, was wir tun und das, was uns umgibt. Das entscheidende an dieser Stelle ist, dass Achtsamkeit nicht als ein zusätzlicher Programmpunkt bzw. eine zusätzliche Aktivität in unser Leben aufgenommen wird, sondern wir eine veränderte Sichtweise und Haltung in Bezug auf die Dinge entwickeln, die wir ohnehin tun. Die Inanspruchnahme von lieb gewonnenen Wellness-Angeboten wird im Übrigen dabei nicht ausgeschlossen. Kleine und einfache Übungen helfen dieses eher abstrakt klingende Ziel zu erreichen.

Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken und eine Gymnastikmatte mitbringen.

Das Bobath-Konzept® ist vornehmlich bekannt durch seine Anwendung  bei Schlaganfallbetroffenen. Gleichwohl kann dieses Konzept nutzbringend bei zahlreichen neurologischen Erkrankungen angewandt werden.

Unter dem Blick einer rehabilitativen Pflege werden die Grundzüge des Bobath-Konzeptes® vorgestellt und anhand von typischen Alltagssituationen präzisiert.

Dieses 2-tägige Seminar soll unter Auffahrung von praktischen Hinweisen und Übungen die alltägliche Anwendbarkeit als integratorischen Bestandteil des Pflegealltags vermitteln, die jenseits von therapeutischen Sequenzen stattfinden kann. Das in der Umsetzung weitere Aufgaben auf die Pflegenden zukommen können oder zusätzliche Zeitkontingente zur Verfügung gestellt werden müssen, steht hierbei nicht zu befürchten.

Im Vordergrund der Betreuungs- und Versorgungssituation steht die Individualität des Bewohners mit seinen täglich wechselnden Bedürfnissen, die im Rahmen dieses Konzeptes fortlaufend modifiziert werden können.

Die TeilnehmerInnen verfügen im Anschluss u. a. über eine fundierte Grundlage mit der sie notwendige Entscheidungen und Handlungen initiieren können.

Anhand von Übungsaufgaben und sich anschließenden Reflexionen werden die TeilnehmerInnen in ihrem Lernerfolg begleitet.

Pflege und behandle Deinen Nächsten wie Dich selbst

Arbeiten in der Pflege bedeutet großen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt zu sein. Wie aber schafft man es, diesen Belastungen Stand zu halten? Auf der einen Seite sind die Zahlen über eine frühzeitige Flucht aus dem Beruf, Burnout oder Coolout beängstigend. Auf der anderen Seite sind Informationen und Angebote zur körperlichen und seelischen Entlastung allseits verfügbar. Wieso fällt es Pflegepersonen aber offensichtlich schwer, diese Angebote zu nutzen, ihre Widerstandskraft zu stärken und ihre Ressourcen zu schonen?

Pflegerisches Handeln, Achtsamkeit und Wertschätzung sind primär auf andere ausgerichtet, doch bei aller Professionalität gerät das Selbst häufig aus dem Blick. Zwar werden Belastungen und Beeinträchtigungen wahrgenommen, doch werden Erklärungen und Bewertungen hierfür zu oft im Außen gesucht. Das Wissen um Pflege muss uns selbst mit einbeziehen. Und in diesem Zusammenhang heißt Selbstpflege, dass wir lernen unsere Bedürfnisse und Grenzen zu erfahren und zu erfassen, zu unserem eigenen Schutz und zum Schutz der uns anvertrauten Bewohner und Patienten. Denn erst wenn es uns gut geht, können wir andere qualitativ gut versorgen.

In diesem Seminar geht es darum achtsam für sich selbst zu werden und aus der Fülle an stützenden, entspannenden und regenerierenden Angeboten, das individuell passende auszuwählen.

Idee, Konzept und Text © Heike Fromeyer 2016
Vervielfältigung nicht erlaubt

Zu den elementaren psycho-sozialen Bedürfnissen von Menschen zählt das Bedürfnis nach Wertschätzung und Anerkennung. Dieses Bedürfnis ist universell und lässt sich nicht auf das Privatleben oder Berufsleben begrenzen. Auch wenn die Kontexte unterschiedlich sind, so sind die Wirkungen bei Erfüllung bzw. Nichterfüllung dieses Bedürfnisses recht ähnlich.

Mittlerweile setzt sich in der Wirtschaft die Erkenntnis durch, dass Wertschätzung und Anerkennung wesentliche Faktoren für z.B. Arbeitszufriedenheit, Produktivität und Gesundheit sind. Die Gesundheitsreporte der Krankenkassen haben dies u. a. auch immer wieder bestätigt.

Im beruflichen Alltag erscheinen aber dennoch einige Hürden, die die entsprechende Umsetzung behindern. „Mich lob ja auch keiner“ oder „Ich kann doch nicht ständig für jede Kleinigkeit loben“ sind nur einige der typischen Aussagen, die Ausdruck einer gewissen Ratlosigkeit sind.

Somit stellt sich die Frage, wie Wertschätzung, Anerkennung und Lob gestaltet werden sollen, um ihre günstige Wirkung nicht zu verfehlen, und schließlich wer wen wann lobt.

In diesem Seminar werden zum einen die Phänomene Wertschätzung, Anerkennung und Lob hinsichtlich ihrer Wirkung im Kontext der Betriebshierarchie (vertikale Dimension) beleuchtet.
Auf dieser Ebene sind Anerkennung und Lob eindeutig Führungsaufgabe und Führungsinstrumente.
Zum anderen wird ein Blick auf die kollegiale Ebene der Wertschätzung (horizontale Dimension) geworfen.

Letztlich sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Wertschätzung und Anerkennung integraler Bestandteil eines beruflichen Miteinanders werden können.

Dieses Seminar richtet sich besonders an alle Leitungen der mittleren Führungsebene und an alle interessierten Mitarbeiter.

Wir alle kennen sie, wir alle nutzen sie

Jedoch scheint die Intuition in einer Zeit, in der sich Pflege zunehmend an überprüfbaren Kriterien orientiert, in einem gewissen Widerspruch zu formulierten Qualitätsansprüchen zu stehen. Vordergründig ist dies verständlich, da es gemeinhin schwer fällt, intuitive Entscheidungsprozesse, die spontan sind und ohne bewusstes Nachdenken ablaufen, genau zu beschreiben. Bei genauerer Betrachtung kann die Intuition gerade als Qualitätsmerkmal von Profession angesehen werden. Eine Fähigkeit in komplexen Situationen adhoc die richtige Entscheidung zu treffen, ist Ausdruck einer tief internalisierten Fachlichkeit, die das Wesentliche aus Einzelinformationen herausfiltert und sinnhafte Priorisierungen schafft.

Doch aus welchen Quellen speist sich diese Form der Intuition?
Wie kann Intuition trainiert und im beruflichen Kontext angewandt werden?

Diesen Fragen geht dieses Seminar nach und richtet sein Augenmerk auch auf mögliche Gefahren.

Das Telefon ist oft die erste Visitenkarte des Unternehmens

In diesem Sinne lernen Sie mit Hilfe einer professionellen Telefontrainerin, diesen ersten Eindruck zu optimieren. Zum einen die persönliche Wirkung und zum anderen den Aufbau des Beratungsgespräches. Sie lernen die Grundregeln der partnerorientierten Kommunikation am Telefon kennen. Sie überprüfen Ihr persönliches Sprechverhalten und lernen im Beratungsgespräch besser auf den Kunden einzugehen.

Zielgruppe:

Damen und Herren, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Telefongespräche zielgerichteter und kundenorientierter führen wollen.

Seminarziel:

  • Qualifiziert, flexibel und effektiv am Telefon agieren, entspannt und überzeugend sprechen und verhandeln.
  • Durch professionelle Sprechtechniken Kompetenz ausstrahlen, durch effektives Telefonieren Kosten senken.
  • Auf die Gefühls- und Sachebene des Kunden eingehen, „richtiges“ Zuhören erlernen, sowie kundenorientierte Redewendungen aktiv nutzen.
  • Mit zielgerichteten Fragen das Gespräch führen.
  • Zügige und perfekte Reklamationsbehandlung. Höflicher und einfühlsamer Umgang gerade mit schwierigen Kunden.

Seminarinhalte eines 2-Tage-Trainings:

  • Wirkung der eigenen Stimme und Sprache
  • Kommunikationsmodelle
  • Bedeutung der Meldung am Telefon
  • Der optimale Gesprächsaufbau
  • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Telefongesprächen
  • Beziehungs- und Sachebene im Telefonat
  • Gespräche annehmen, weiterleiten, verabschieden
  • Schulung des aktiven Zuhörverhaltens
  • Fragetechnik – die Grundlage erfolgreicher Beratungsgespräche
  • Unzufriedene Anrufer vertrauensvoll behandeln
  • Negative Formulierungen und positive Alternativen
  • Umgang mit Reklamation/Beschwerde
  • Stressfreier Umgang mit verärgerten und aggressiven Anrufern

Die Inhalte des Trainings werden sowohl durch Gruppen- und Einzelarbeiten sowie Diskussionen erarbeitet.
Praktische Übungen mit einer mobilen Telefonanlage vertiefen die Inhalte und stellen den direkten Praxisbezug her.

Idee, Konzept und Text © Heike Fromeyer 2016
Vervielfältigung nicht erlaubt:

Immer häufiger ist es am Arbeitsplatz gefragt, den Kollegen, Kunden oder Auszubildenden etwas zu präsentieren, was nicht in zwei Sätzen gesagt werden kann. Die Zielgruppen, mit denen wir es also zu tun haben, variieren und danach richtet sich auch unsere Art etwas vorzustellen oder zu präsentieren. Unser Vermögen etwas zu präsentieren ist ein Appell an unsere Schlüsselqualifikationen, wie Fachkompetenz, Methodenkompetenz und soziale Kompetenz. Es macht also durchaus Sinn, sich in diesem Bedarfsfall mit der zielgruppengerechten Vorbereitung einer jedweden Präsentation zu beschäftigen.

Mit diesem Konzept bekommen Sie eine Struktur an die Hand, nach welcher Sie alle Arten und Größen einer Präsentation sicher und mit Spaß vorbereiten können.

Themenschwerpunkte:

  • In welche Abschnitte (Eröffnungs-Hauptteil-Abschluss) teilt sich eine Präsentation auf?
  • Unterstützende Formulierungshilfen für Überleitungen.
  • Was bringt Visualisierung?
  • Wie gehe ich sinnvoll mit den zur Verfügung stehenden Medien um?
  • Tipps für die aktive Durchführung einer Präsentation.
  • Wie benutze ich sinnvoll Karteikarten?
  • Einsatz von Stimme, Gestik und Mimik.
  • Wie bereite ich mich auf mögliche Störungen vor?
  • Wie gestalte ich eine Anschlussdiskussion?
  • Wie sieht eine Nachbereitung der Präsentation aus?
  • Mut zum Lampenfieber. Mentale Strategien für Menschen mit Auftritts- und Prüfungsangst.

Zielgruppe:

Das Seminar wendet sich an alle Beschäftigten im Gesundheitswesen einschließlich kaufmännisch- und personaltechnischen Abteilungen.

Idee, Konzept und Text © Heike Fromeyer 2016
Vervielfältigung ist nicht erlaubt.

Die heutigen Anforderungen und Ansprüche an Betriebe und Organisationen sind sehr hoch. Doch so unterschiedlich die Aufgaben und Zielsetzungen von Betrieben und Organisationen sind, so haben sie dennoch eine wesentliche, unaustauschbare Gemeinsamkeit, ihre Mitarbeiter.

In zahlreichen Studien wurde deutlich herausgestellt, dass eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur ökonomisch nicht nur langfristig erfolgreicher ist. Insbesondere die demographischen Herausforderungen und der aktuell zunehmende Fachkräftemangel rücken verstärkt in den Fokus eines verantwortungsbewussten Personalmanagements. Dabei ist Erfolg auf vielen Ebenen zu verzeichnen. Letztlich bedeutet eine „stabile“ Mitarbeiterschaft eine verlässliche Planungsgrundlage zur Erreichung der Unternehmensziele, und der in den QM-Systemen beschriebenen Kundenzufriedenheit. Vor diesem Hintergrund kann eine gesunde Mitarbeiterschaft ein Standortvorteil darstellen. Wertschätzung produziert Wertschöpfung!

Doch was ist zu tun? Glücklicherweise gibt es viele Ansätze eine betriebliche Gesundheitsförderung zu erzielen. Allein die Implementierung einer betrieblichen Gesundheitsförderung präsentiert eine Entscheidung und Haltung, die mehr ist, als bloße Prävention einzelner Gesundheitsrisiken. Ein bekanntes Prinzip kann auch hier Anwendung finden: Fördern und Fordern! Da die betriebliche Gesundheit und die individuelle Gesundheit des Mitarbeiters in einer Wechselbeziehung stehen, sind auch Verantwortung und Engagement auf beiden Seiten zu verorten.

Um nun aber zielgerichtet Angebote machen zu können, müssen zunächst einzelne Handlungsfelder unterschieden werden.

Handlungsfeld Arbeitsplatzsicherheit:
In dieses Handlungsfeld fallen alle Richtlinien und gesetzlichen Vorschriften zur Arbeitsplatzsicherheit, die aktuellen arbeitsmedizinischen Erkenntnisse, die Identifizierung konkreter Arbeitsbelastungen, z.B. Ergonomie, Hygiene, etc. Handlungsfeld Kompetenz: In diesem Handlungsfeld werden Qualifikationen (Aus-, Fort- und Weiterbildung) betrachtet, die zur Erreichung der betrieblichen und persönlichen Gesundheitsförderung dienlich sind, z.B. Zeitmanagement, Stresskompetenz, Konfliktverhalten, etc.

Handlungsfeld individuelle Gesundheit:
Dieses Handlungsfeld umfasst die physischen, psychischen und sozialen Fähigkeiten und Ressourcen eines Menschen/Mitarbeiters. Hier finden sich Programme, die gleichzeitig die persönliche Gesundheit erhalten und die berufliche Leistungsfähigkeit fördern, z.B. Ernährungsberatung, Gewichtsreduktion, Rücken- und Fitnesstraining, Entspannungstechniken, mobile Massagen, Raucherentwöhnung, etc.

Handlungsfeld Führung:
Investition in eine betriebliche Gesundheitsförderung, Organisation und Angebot von Gesundheitsförderungsprogrammen, z.B. betriebliche Essensangebote, mobile Massagen, Fitnessraum, Betriebssport, etc.

Das Beste zum Schluss. Eine betriebliche Gesundheitsförderung zahlt sich nicht nur aus, sondern wird auch finanziell vom Staat mit 500,-€ pro Jahr gefördert!

Leitung oder Führung eines Teams will gelernt sein

Von einer Teamleitung wird ein sicheres Handeln in mehreren unterschiedlichen Kompetenzfeldern erwartet. Wesentlich für die erfolgreiche Leitung eines Teams ist ein sicheres Agieren in den Bereichen Sozial-, Personal-, Methoden- und Fachkompetenz. Hierzu gehört unabdingbar die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und Motivationen und die der anderen zu erkennen, um achtsam mit sich selbst zu sein und wertschätzend Beziehungen zu pflegen.

Seminarinhalte:

  • Bedeutung der Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeitern
  • Rollen und Selbstverständnis als Teamleitung
  • Führungsverantwortung – Führungskompetenzen – Führungsstile
  • Erfolgreich kommunizieren / Kommunikationsquadrat
  • Emotionale Intelligenz / Transaktionsanalyse
  • Zeitmanagement
  • Entscheidungstraining
  • Mitarbeiterführungskompetenz
  • Führungsaufgaben umsetzen / Mitarbeitermotivation / Teampflege
  • Mitarbeitergesundheit – Mobbing – Gesundheitsförderung – Burnout
  • Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterentwicklungsgespräche: Jahres-, Beurteilungs-, Zwischen-, Team-, Feedback-, Konflikt-, Krankenrückkehrgespräch
  • Klientengespräche in Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
  • Telefontraining: Erfolgreich und kundenorientiert am Telefon kommunizieren mit Mitarbeitern, Gästen, Vorgesetzten, Kunden, Angehörigen etc.

Die in der Inhaltsübersicht aufgelisteten Themen können auch jeweils separat als Ganztagesseminar gebucht werden.

In diesem mehrstufig aufbauenden Seminar bekommen Sie eine gezielte Einarbeitung in die Bereiche der persönlichen Entwicklung, der konstruktiven Zusammenarbeit mit Ihrem Team und die Fähigkeit, Entwicklungsprozesse voranzutreiben.

Leben und arbeiten im Schichtdienst bedeute leider meistens Leben gegen den eigenen Biorhythmus.

Manche daraus resultierenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind teilweise früh spürbar, andere hingegen entwickeln sich schleichend und manifestieren sich erst nach Jahren. Die Betrachtung der Ernährung und Ernährungsgewohnheiten findet meist nicht vor dem Hintergrund einer Störung des zirkadianen Rhythmus statt, der aber fast alle Pflegekräfte betrifft. Somit zeigen sich die allgemeinen Empfehlungen zum Ernährungsverhalten und zu sportlichen Aktivitäten nicht nur als wenig hilfreich, sondern belasten zusätzlich durch zwangsläufig frustrierende Erfahrungen.

An dieser Stelle setzt dieses Seminar an und beleichtet die Konsequenzen eines gestörten Hormonhaushaltes mit den Folgen eines gestörten Hunger-Satt-Gefühls und an einer feststellbaren Zunahme an Fehlernährung, Adipositas und Diabetes mellitus Typ II-Erkrankungen. Damit Sie nun als Pflegekräfte im Schichtdienst trotzdem gesund und leistungsfähig sind, und hoffentlich lange bleiben, ist es zunächst wichtig, das eigene Ernährungsverhalten zu reflektieren.
Im weiteren Schritt geht es um Alternativen und Strategien zur Veränderung.

Dieses Seminar stellt Ihnen verschieden Möglichkeiten vor, wie sie in kleinen Schritten zu einem gesünderen und für Sie befriedigendem Ergebnis kommen können.

FORTBILDUNGS-
ANGEBOTE

FORTBILDUNGSANGEBOTE

Mit Menschen reden kann jeder. Man spricht einfach los.

Aber so zu reden, dass…

  • der Gesprächspartner sich ernst genommen und verstanden fühlt,
  • Sie sich selbst auch wohl fühlen,
  • Sie auch schwierige Situationen meistern können, ohne das es Sieger und Verlierer gibt, ist nicht selbstverständlich.

Themenschwerpunkte:

  • Grundlagen für eine kundenorientierte und kollegiale Kommunikation
  • Grundlagen sozialer Kompetenzen
  • Mentalstrategie des kundenorientierten Gesprächsverhaltens
  • Trennung von Wahrnehmung, Interpretation und Reaktion
  • Konflikte konstruktiv lösen
  • Gefühlsentladung steht vor Sachklärung
  • Positive Gesprächsatmosphäre durch Fragetechniken

Zielgruppe

Damen und Herren, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit ihre Kommunikation zielgerichteter und kundenorientierter führen wollen.

Die Hölle sind immer die anderen
Konflikte. Sie sind überall, sie sind oft unnötig und manchmal kindisch. Sie belasten und behindern uns. Und trotzdem widerfahren sie uns, obwohl wir sie meist nicht wollen.

Was liegt da näher, als die Konfliktursachen in unserem Umfeld zu suchen. So oder so ähnlich sehen häufig unsere Gedanken aus, wenn es mal nicht so gut läuft.

Doch … Konflikte sind Teil unseres Lebens und damit unvermeidbar. Bei all den unterschiedlichen Sichtweisen, Interessen, Routinen, Gewohnheiten, die im Berufs- oder Privatleben aufeinander treffen, ist es fast verwunderlich, dass Menschen dennoch harmonisch und konstruktiv zusammenarbeiten können.

Also Zeit, einen nicht nur negativen und auf Vermeidung gerichteten Blick auf unsere Konflikte zu werfen.

In Konflikten liegen Chancen wie Klärung, Neubewertung, Lernen und vieles mehr. Wenn sich auch Konflikte nicht vermeiden lassen, so liegt doch die Konfliktgestaltung in unseren Händen. Leider stellt sich an dieser Stelle die Frage nach dem „Wie?“.

Hier gibt es besonders im beruflichen Kontext Strategien und Hilfen, die teilweise mit geringem Aufwand erfolgreich umgesetzt werden können.
Es gibt verschiedene Ansatzpunkte an denen man ansetzen kann. Konkrete Konflikte erfordern eine schnelle Intervention. Konfliktprävention kann auf institutioneller und persönlicher Ebene erfolgen. Letztlich müssen bei fehlendem Konfliktmanagement Betrieb sowie jeder Mitarbeiter auf Dauer zu hohe Konfliktkosten tragen.

Ziel es Seminars ist es über den Schritt der Konfliktanalyse zu den verschiedenen Möglichkeiten des Konfliktmanagements zu kommen.

Wie es weitergehen kann – wenn nichts mehr geht

Fühlen Sie sich dauergestresst, seit Monaten erschöpft und gereizt?
Zeigt Ihr Körper Ihnen seine Grenzen auf und Sie wissen gar nicht, was mit Ihnen eigentlich ist?
Gut, wenn Sie jetzt gegensteuern wollen.

In dieser individuellen Einzelberatung erfahren Sie, dass nicht nur die Seele erschöpft sein kann, sondern und auch körperliche Ursachen wie Nährstoffmangel, Schilddrüsenunterfunktion oder Blutarmut uns erschöpfen können.

Wir klären gemeinsam mit Ihnen:

  • Welche chronischen Erkrankungen vorliegen, die bei Ihnen Erschöpfung bedingen oder verstärken
  • Welche Fehlernährung zu Ihrer Erschöpfung beitragen könnte
  • Welche Nährstoffe Sie benötigen, um Erschöpfung zu vermeiden
  • Welche Genussmittel Ihnen derzeit die letzte Energie rauben
  • Wie Sie sich sinnvoll sportlich betätigen können

Hier bekommen Sie das Verständnis für Ihre jetzige Befindlichkeit und wie eine ganzheitliche, moderne Behandlung aussieht.
Ebenso lernen Sie Ihre jetzige Situation zu reflektieren und diese besser einzuschätzen.

Sie erfahren Strategien, die Ihnen im Alltag Energie geben und Ihre Denk- und Verhaltensmuster ändern.

Tanken Sie auf anstatt auszubrennen.

Finden Sie nicht nur zurück zu Ihrer körperlichen Balance, sondern auch zu sich selbst.

Idee, Konzept und Text © Heike Fromeyer 2016
Vervielfältigung nicht erlaubt

Natürlich gibt es manchmal Stunk am Arbeitsplatz

Man ist verschiedener Meinung und kann sich nicht gleich einigen. Oder die Zeit drängt, und im Stress lässt jemand Dampf ab. So etwas ist natürlich und schadet niemanden, solange es die Ausnahme bleibt und man hinterher mit ein paar Worten alles wieder ins Reine bringen kann.

Krank wird man, wenn die Gehässigkeiten, die „dummen“ Scherze oder Gemeinheiten zur Routine werden. Wenn sie beinahe täglich über die Bühne geben, Dann spricht man von Mobbing oder Psychoterror am Arbeitsplatz.

Über eine Million Menschen sind in Deutschland von Mobbing betroffen – mehr oder weniger stark.

  • Was sind die Ursachen dafür?
  • Was sind die Folgen für den Einzelnen?
  • Was können wir dagegen tun?

Dieses Kommunikationstraining zeigt die Unterschiede einer normalen Meinungsverschiedenheit und von Mobbing auf. Es werden die Ursachen von Mobbing betrachtet, und wie jeder in solch einen Teufelskreis geraten kann.

Ziel des Seminars soll sein, durch Information Präventionsarbeit zu leisten, damit ein schnelles uns sinnvolles eingreifen im Bedarfsfall möglich wird.
Auch der Arbeitgeber bekommt damit die Chance, für eine besseres Betriebsklima, geringe Ausfallzeiten und beste Arbeitsergebnisse.

Themenschwerpunkte:

  • Definition von Mobbing
  • Wie entsteht Mobbing?
  • Mögliche Motive des Mobbers
  • Verlauf von Mobbing
  • Die persönlichen Folgen von Mobbing
  • Die betriebswirtschaftlichen Folgen von Mobbing
  • Was genau tun Mobber?
  • Was kann der Betroffene tun?
  • Tipps für den Umgang
  • Was können Arbeitgeber und Führungskräfte tun?
  • Sieben Tipps gegen Mobbing.

Zielgruppe:

Diess Training richtet sich an alle Beschäftigten im Gesundheitswesen einschließlich kaufmännisch- und personaltechnischen Abteilungen.

Wie Achtsamkeit und Selbstpflege in Leben und Alltag integriert werden können.

Multitasking, permanente Erreichbarkeit, globaler 24-Stunden-Rhythmus sind alles Zeichen unserer schnelllebigen Zeit.
Nicht alle Menschen können hier auf Dauer mithalten. Gleichzeitig wächst der Wunsch nach Ruhe, Sinn und Erfüllung. Aber es sind gerade unsere auf Effizienz getrimmten Routinen und reflexhaften Gewohnheiten, die uns ein Gefühl von Verbundensein und Kontrolle manchmal vorgaukeln.

Um den Anforderungen des modernen Lebens gerecht werden zu können, übergeben wir die Steuerung für unser Leben nicht selten unserem „Autopiloten“.
Das hat manchmal durchaus Vorteile. Doch ist der Preis für die Entfremdung von unseren eigentlichen Bedürfnissen ist auf Dauer recht hoch.
Hilfsangebote und –versprechungen gibt es für das Dilemma gleichzeitig teilhaben und sich schützen zu wollen zuhauf. Häufig geht es dabei um die „richtige“ Work-Life-Balance oder „sich etwas Gutes zu tun“. Dahinter verbirgt sich auf der einen Seite ein riesiger Markt mit Millionenumsätzen.
Die Masse an Wellness-Angeboten sprechen hier Bände.

Auf der anderen Seite der persönliche und oft unbewusste Wunsch, nicht so genau hinschauen und möglicherweise grundsätzlich etwas ändern zu müssen. Neubewertungen und Veränderungen sind immer auch mit Verunsicherung und Anstrengung verbunden. Die meisten Neujahrsvorsätze lassen hier grüßen.

Achtsamkeit hingegen spricht die innere Verfasstheit des Menschen an und orientiert sich an seinen tatsächlichen Bedürfnissen.

Achtsamkeit würdigt den Augenblick und lenkt unser Bewusstsein auf das, was wir fühlen, was wir tun und das, was uns umgibt. Das entscheidende an dieser Stelle ist, dass Achtsamkeit nicht als ein zusätzlicher Programmpunkt bzw. eine zusätzliche Aktivität in unser Leben aufgenommen wird, sondern wir eine veränderte Sichtweise und Haltung in Bezug auf die Dinge entwickeln, die wir ohnehin tun. Die Inanspruchnahme von lieb gewonnenen Wellness-Angeboten wird im Übrigen dabei nicht ausgeschlossen. Kleine und einfache Übungen helfen dieses eher abstrakt klingende Ziel zu erreichen.

Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken und eine Gymnastikmatte mitbringen.

Das Bobath-Konzept® ist vornehmlich bekannt durch seine Anwendung  bei Schlaganfallbetroffenen. Gleichwohl kann dieses Konzept nutzbringend bei zahlreichen neurologischen Erkrankungen angewandt werden.

Unter dem Blick einer rehabilitativen Pflege werden die Grundzüge des Bobath-Konzeptes® vorgestellt und anhand von typischen Alltagssituationen präzisiert.

Dieses 2-tägige Seminar soll unter Auffahrung von praktischen Hinweisen und Übungen die alltägliche Anwendbarkeit als integratorischen Bestandteil des Pflegealltags vermitteln, die jenseits von therapeutischen Sequenzen stattfinden kann. Das in der Umsetzung weitere Aufgaben auf die Pflegenden zukommen können oder zusätzliche Zeitkontingente zur Verfügung gestellt werden müssen, steht hierbei nicht zu befürchten.

Im Vordergrund der Betreuungs- und Versorgungssituation steht die Individualität des Bewohners mit seinen täglich wechselnden Bedürfnissen, die im Rahmen dieses Konzeptes fortlaufend modifiziert werden können.

Die TeilnehmerInnen verfügen im Anschluss u. a. über eine fundierte Grundlage mit der sie notwendige Entscheidungen und Handlungen initiieren können.

Anhand von Übungsaufgaben und sich anschließenden Reflexionen werden die TeilnehmerInnen in ihrem Lernerfolg begleitet.

Pflege und behandle Deinen Nächsten wie Dich selbst

Arbeiten in der Pflege bedeutet großen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt zu sein. Wie aber schafft man es, diesen Belastungen Stand zu halten? Auf der einen Seite sind die Zahlen über eine frühzeitige Flucht aus dem Beruf, Burnout oder Coolout beängstigend. Auf der anderen Seite sind Informationen und Angebote zur körperlichen und seelischen Entlastung allseits verfügbar. Wieso fällt es Pflegepersonen aber offensichtlich schwer, diese Angebote zu nutzen, ihre Widerstandskraft zu stärken und ihre Ressourcen zu schonen?

Pflegerisches Handeln, Achtsamkeit und Wertschätzung sind primär auf andere ausgerichtet, doch bei aller Professionalität gerät das Selbst häufig aus dem Blick. Zwar werden Belastungen und Beeinträchtigungen wahrgenommen, doch werden Erklärungen und Bewertungen hierfür zu oft im Außen gesucht. Das Wissen um Pflege muss uns selbst mit einbeziehen. Und in diesem Zusammenhang heißt Selbstpflege, dass wir lernen unsere Bedürfnisse und Grenzen zu erfahren und zu erfassen, zu unserem eigenen Schutz und zum Schutz der uns anvertrauten Bewohner und Patienten. Denn erst wenn es uns gut geht, können wir andere qualitativ gut versorgen.

In diesem Seminar geht es darum achtsam für sich selbst zu werden und aus der Fülle an stützenden, entspannenden und regenerierenden Angeboten, das individuell passende auszuwählen.

Idee, Konzept und Text © Heike Fromeyer 2016
Vervielfältigung nicht erlaubt

Zu den elementaren psycho-sozialen Bedürfnissen von Menschen zählt das Bedürfnis nach Wertschätzung und Anerkennung. Dieses Bedürfnis ist universell und lässt sich nicht auf das Privatleben oder Berufsleben begrenzen. Auch wenn die Kontexte unterschiedlich sind, so sind die Wirkungen bei Erfüllung bzw. Nichterfüllung dieses Bedürfnisses recht ähnlich.

Mittlerweile setzt sich in der Wirtschaft die Erkenntnis durch, dass Wertschätzung und Anerkennung wesentliche Faktoren für z.B. Arbeitszufriedenheit, Produktivität und Gesundheit sind. Die Gesundheitsreporte der Krankenkassen haben dies u. a. auch immer wieder bestätigt.

Im beruflichen Alltag erscheinen aber dennoch einige Hürden, die die entsprechende Umsetzung behindern. „Mich lob ja auch keiner“ oder „Ich kann doch nicht ständig für jede Kleinigkeit loben“ sind nur einige der typischen Aussagen, die Ausdruck einer gewissen Ratlosigkeit sind.

Somit stellt sich die Frage, wie Wertschätzung, Anerkennung und Lob gestaltet werden sollen, um ihre günstige Wirkung nicht zu verfehlen, und schließlich wer wen wann lobt.

In diesem Seminar werden zum einen die Phänomene Wertschätzung, Anerkennung und Lob hinsichtlich ihrer Wirkung im Kontext der Betriebshierarchie (vertikale Dimension) beleuchtet.
Auf dieser Ebene sind Anerkennung und Lob eindeutig Führungsaufgabe und Führungsinstrumente.
Zum anderen wird ein Blick auf die kollegiale Ebene der Wertschätzung (horizontale Dimension) geworfen.

Letztlich sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Wertschätzung und Anerkennung integraler Bestandteil eines beruflichen Miteinanders werden können.

Dieses Seminar richtet sich besonders an alle Leitungen der mittleren Führungsebene und an alle interessierten Mitarbeiter.

Wir alle kennen sie, wir alle nutzen sie

Jedoch scheint die Intuition in einer Zeit, in der sich Pflege zunehmend an überprüfbaren Kriterien orientiert, in einem gewissen Widerspruch zu formulierten Qualitätsansprüchen zu stehen. Vordergründig ist dies verständlich, da es gemeinhin schwer fällt, intuitive Entscheidungsprozesse, die spontan sind und ohne bewusstes Nachdenken ablaufen, genau zu beschreiben. Bei genauerer Betrachtung kann die Intuition gerade als Qualitätsmerkmal von Profession angesehen werden. Eine Fähigkeit in komplexen Situationen adhoc die richtige Entscheidung zu treffen, ist Ausdruck einer tief internalisierten Fachlichkeit, die das Wesentliche aus Einzelinformationen herausfiltert und sinnhafte Priorisierungen schafft.

Doch aus welchen Quellen speist sich diese Form der Intuition?
Wie kann Intuition trainiert und im beruflichen Kontext angewandt werden?

Diesen Fragen geht dieses Seminar nach und richtet sein Augenmerk auch auf mögliche Gefahren.

Das Telefon ist oft die erste Visitenkarte des Unternehmens

In diesem Sinne lernen Sie mit Hilfe einer professionellen Telefontrainerin, diesen ersten Eindruck zu optimieren. Zum einen die persönliche Wirkung und zum anderen den Aufbau des Beratungsgespräches. Sie lernen die Grundregeln der partnerorientierten Kommunikation am Telefon kennen. Sie überprüfen Ihr persönliches Sprechverhalten und lernen im Beratungsgespräch besser auf den Kunden einzugehen.

Zielgruppe:

Damen und Herren, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Telefongespräche zielgerichteter und kundenorientierter führen wollen.

Seminarziel:

  • Qualifiziert, flexibel und effektiv am Telefon agieren, entspannt und überzeugend sprechen und verhandeln.
  • Durch professionelle Sprechtechniken Kompetenz ausstrahlen, durch effektives Telefonieren Kosten senken.
  • Auf die Gefühls- und Sachebene des Kunden eingehen, „richtiges“ Zuhören erlernen, sowie kundenorientierte Redewendungen aktiv nutzen.
  • Mit zielgerichteten Fragen das Gespräch führen.
  • Zügige und perfekte Reklamationsbehandlung. Höflicher und einfühlsamer Umgang gerade mit schwierigen Kunden.

Seminarinhalte eines 2-Tage-Trainings:

  • Wirkung der eigenen Stimme und Sprache
  • Kommunikationsmodelle
  • Bedeutung der Meldung am Telefon
  • Der optimale Gesprächsaufbau
  • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Telefongesprächen
  • Beziehungs- und Sachebene im Telefonat
  • Gespräche annehmen, weiterleiten, verabschieden
  • Schulung des aktiven Zuhörverhaltens
  • Fragetechnik – die Grundlage erfolgreicher Beratungsgespräche
  • Unzufriedene Anrufer vertrauensvoll behandeln
  • Negative Formulierungen und positive Alternativen
  • Umgang mit Reklamation/Beschwerde
  • Stressfreier Umgang mit verärgerten und aggressiven Anrufern

Die Inhalte des Trainings werden sowohl durch Gruppen- und Einzelarbeiten sowie Diskussionen erarbeitet.
Praktische Übungen mit einer mobilen Telefonanlage vertiefen die Inhalte und stellen den direkten Praxisbezug her.

Idee, Konzept und Text © Heike Fromeyer 2016
Vervielfältigung nicht erlaubt:

Immer häufiger ist es am Arbeitsplatz gefragt, den Kollegen, Kunden oder Auszubildenden etwas zu präsentieren, was nicht in zwei Sätzen gesagt werden kann. Die Zielgruppen, mit denen wir es also zu tun haben, variieren und danach richtet sich auch unsere Art etwas vorzustellen oder zu präsentieren. Unser Vermögen etwas zu präsentieren ist ein Appell an unsere Schlüsselqualifikationen, wie Fachkompetenz, Methodenkompetenz und soziale Kompetenz. Es macht also durchaus Sinn, sich in diesem Bedarfsfall mit der zielgruppengerechten Vorbereitung einer jedweden Präsentation zu beschäftigen.

Mit diesem Konzept bekommen Sie eine Struktur an die Hand, nach welcher Sie alle Arten und Größen einer Präsentation sicher und mit Spaß vorbereiten können.

Themenschwerpunkte:

  • In welche Abschnitte (Eröffnungs-Hauptteil-Abschluss) teilt sich eine Präsentation auf?
  • Unterstützende Formulierungshilfen für Überleitungen.
  • Was bringt Visualisierung?
  • Wie gehe ich sinnvoll mit den zur Verfügung stehenden Medien um?
  • Tipps für die aktive Durchführung einer Präsentation.
  • Wie benutze ich sinnvoll Karteikarten?
  • Einsatz von Stimme, Gestik und Mimik.
  • Wie bereite ich mich auf mögliche Störungen vor?
  • Wie gestalte ich eine Anschlussdiskussion?
  • Wie sieht eine Nachbereitung der Präsentation aus?
  • Mut zum Lampenfieber. Mentale Strategien für Menschen mit Auftritts- und Prüfungsangst.

Zielgruppe:

Das Seminar wendet sich an alle Beschäftigten im Gesundheitswesen einschließlich kaufmännisch- und personaltechnischen Abteilungen.

Idee, Konzept und Text © Heike Fromeyer 2016
Vervielfältigung ist nicht erlaubt.

Die heutigen Anforderungen und Ansprüche an Betriebe und Organisationen sind sehr hoch. Doch so unterschiedlich die Aufgaben und Zielsetzungen von Betrieben und Organisationen sind, so haben sie dennoch eine wesentliche, unaustauschbare Gemeinsamkeit, ihre Mitarbeiter.

In zahlreichen Studien wurde deutlich herausgestellt, dass eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur ökonomisch nicht nur langfristig erfolgreicher ist. Insbesondere die demographischen Herausforderungen und der aktuell zunehmende Fachkräftemangel rücken verstärkt in den Fokus eines verantwortungsbewussten Personalmanagements. Dabei ist Erfolg auf vielen Ebenen zu verzeichnen. Letztlich bedeutet eine „stabile“ Mitarbeiterschaft eine verlässliche Planungsgrundlage zur Erreichung der Unternehmensziele, und der in den QM-Systemen beschriebenen Kundenzufriedenheit. Vor diesem Hintergrund kann eine gesunde Mitarbeiterschaft ein Standortvorteil darstellen. Wertschätzung produziert Wertschöpfung!

Doch was ist zu tun? Glücklicherweise gibt es viele Ansätze eine betriebliche Gesundheitsförderung zu erzielen. Allein die Implementierung einer betrieblichen Gesundheitsförderung präsentiert eine Entscheidung und Haltung, die mehr ist, als bloße Prävention einzelner Gesundheitsrisiken. Ein bekanntes Prinzip kann auch hier Anwendung finden: Fördern und Fordern! Da die betriebliche Gesundheit und die individuelle Gesundheit des Mitarbeiters in einer Wechselbeziehung stehen, sind auch Verantwortung und Engagement auf beiden Seiten zu verorten.

Um nun aber zielgerichtet Angebote machen zu können, müssen zunächst einzelne Handlungsfelder unterschieden werden.

Handlungsfeld Arbeitsplatzsicherheit:
In dieses Handlungsfeld fallen alle Richtlinien und gesetzlichen Vorschriften zur Arbeitsplatzsicherheit, die aktuellen arbeitsmedizinischen Erkenntnisse, die Identifizierung konkreter Arbeitsbelastungen, z.B. Ergonomie, Hygiene, etc. Handlungsfeld Kompetenz: In diesem Handlungsfeld werden Qualifikationen (Aus-, Fort- und Weiterbildung) betrachtet, die zur Erreichung der betrieblichen und persönlichen Gesundheitsförderung dienlich sind, z.B. Zeitmanagement, Stresskompetenz, Konfliktverhalten, etc.

Handlungsfeld individuelle Gesundheit:
Dieses Handlungsfeld umfasst die physischen, psychischen und sozialen Fähigkeiten und Ressourcen eines Menschen/Mitarbeiters. Hier finden sich Programme, die gleichzeitig die persönliche Gesundheit erhalten und die berufliche Leistungsfähigkeit fördern, z.B. Ernährungsberatung, Gewichtsreduktion, Rücken- und Fitnesstraining, Entspannungstechniken, mobile Massagen, Raucherentwöhnung, etc.

Handlungsfeld Führung:
Investition in eine betriebliche Gesundheitsförderung, Organisation und Angebot von Gesundheitsförderungsprogrammen, z.B. betriebliche Essensangebote, mobile Massagen, Fitnessraum, Betriebssport, etc.

Das Beste zum Schluss. Eine betriebliche Gesundheitsförderung zahlt sich nicht nur aus, sondern wird auch finanziell vom Staat mit 500,-€ pro Jahr gefördert!

Leitung oder Führung eines Teams will gelernt sein

Von einer Teamleitung wird ein sicheres Handeln in mehreren unterschiedlichen Kompetenzfeldern erwartet. Wesentlich für die erfolgreiche Leitung eines Teams ist ein sicheres Agieren in den Bereichen Sozial-, Personal-, Methoden- und Fachkompetenz. Hierzu gehört unabdingbar die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und Motivationen und die der anderen zu erkennen, um achtsam mit sich selbst zu sein und wertschätzend Beziehungen zu pflegen.

Seminarinhalte:

  • Bedeutung der Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeitern
  • Rollen und Selbstverständnis als Teamleitung
  • Führungsverantwortung – Führungskompetenzen – Führungsstile
  • Erfolgreich kommunizieren / Kommunikationsquadrat
  • Emotionale Intelligenz / Transaktionsanalyse
  • Zeitmanagement
  • Entscheidungstraining
  • Mitarbeiterführungskompetenz
  • Führungsaufgaben umsetzen / Mitarbeitermotivation / Teampflege
  • Mitarbeitergesundheit – Mobbing – Gesundheitsförderung – Burnout
  • Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterentwicklungsgespräche: Jahres-, Beurteilungs-, Zwischen-, Team-, Feedback-, Konflikt-, Krankenrückkehrgespräch
  • Klientengespräche in Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
  • Telefontraining: Erfolgreich und kundenorientiert am Telefon kommunizieren mit Mitarbeitern, Gästen, Vorgesetzten, Kunden, Angehörigen etc.

Die in der Inhaltsübersicht aufgelisteten Themen können auch jeweils separat als Ganztagesseminar gebucht werden.

In diesem mehrstufig aufbauenden Seminar bekommen Sie eine gezielte Einarbeitung in die Bereiche der persönlichen Entwicklung, der konstruktiven Zusammenarbeit mit Ihrem Team und die Fähigkeit, Entwicklungsprozesse voranzutreiben.

Leben und arbeiten im Schichtdienst bedeute leider meistens Leben gegen den eigenen Biorhythmus.

Manche daraus resultierenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind teilweise früh spürbar, andere hingegen entwickeln sich schleichend und manifestieren sich erst nach Jahren. Die Betrachtung der Ernährung und Ernährungsgewohnheiten findet meist nicht vor dem Hintergrund einer Störung des zirkadianen Rhythmus statt, der aber fast alle Pflegekräfte betrifft. Somit zeigen sich die allgemeinen Empfehlungen zum Ernährungsverhalten und zu sportlichen Aktivitäten nicht nur als wenig hilfreich, sondern belasten zusätzlich durch zwangsläufig frustrierende Erfahrungen.

An dieser Stelle setzt dieses Seminar an und beleichtet die Konsequenzen eines gestörten Hormonhaushaltes mit den Folgen eines gestörten Hunger-Satt-Gefühls und an einer feststellbaren Zunahme an Fehlernährung, Adipositas und Diabetes mellitus Typ II-Erkrankungen. Damit Sie nun als Pflegekräfte im Schichtdienst trotzdem gesund und leistungsfähig sind, und hoffentlich lange bleiben, ist es zunächst wichtig, das eigene Ernährungsverhalten zu reflektieren.
Im weiteren Schritt geht es um Alternativen und Strategien zur Veränderung.

Dieses Seminar stellt Ihnen verschieden Möglichkeiten vor, wie sie in kleinen Schritten zu einem gesünderen und für Sie befriedigendem Ergebnis kommen können.

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